Unterwegs mit Anton Lang: Tierschutz und Traditionen für eine lebenswerte Steiermark

In Vorbereitung auf die Steirische Landtagswahl 2024 zeigt uns Anton Lang, LH-Stv. und Spitzenkandidat der SPÖ, sein Engagement für eine lebenswerte Steiermark. Unser gemeinsamer Tag stand im Zeichen des Tierschutzes und des Erhalts regionaler Traditionen.

Unterwegs mit Anton Lang: Tierschutz und Traditionen für eine lebenswerte Steiermark

In Vorbereitung auf die Steirische Landtagswahl 2024 zeigt uns Anton Lang, LH-Stv. und Spitzenkandidat der SPÖ, sein Engagement für eine lebenswerte Steiermark. Unser gemeinsamer Tag stand im Zeichen des Tierschutzes und des Erhalts regionaler Traditionen.

Manchmal führt uns unser Beruf in überraschend parallele Welten. So war es auch an dem Tag, an dem wir, das Team von 5komma5sinne, Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang, Spitzenkandidat der SPÖ Steiermark, im Zuge der diesjährigen Landtagswahl begleiten durften. Wie wir setzt sich auch er täglich für eine lebenswerte Steiermark ein. Für eine Steiermark, die sich unter anderem durch die Natur, ihre Traditionen und nicht zuletzt durch das Engagement ihrer Bürger in den Gemeinden auszeichnet.

Anton Lang ist ein Politiker, der regelmäßig in den Gemeinden präsent ist. Ob es um politische Anliegen oder den Besuch traditioneller Veranstaltungen geht, er möchte, wie er selbst sagt, "nah bei den Menschen" sein. Das erinnert mich stark an meine eigene Arbeit als Redakteurin. Auch wir sind viel unterwegs, nehmen an lokalen Events teil, sprechen mit den Menschen und versuchen, ihre Geschichten einzufangen – all das, um die Schönheit und die Besonderheiten unserer Steiermark sichtbar zu machen und zu stärken.

 


GROSSES ENGAGEMENT IM TIERSCHUTZ
Ein zentrales Thema, das Anton Lang als Politiker aber auch privat sehr am Herzen liegt, ist, wie wir erfahren, der Tierschutz. Seit 2016 setzt er sich als steirischer Landesrat dafür ein. Die Steiermark gilt als Vorreiter in Sachen Tierwohl und das zeigt sich nicht nur auf landesweiter Ebene, sondern vor allem in den Gemeinden. Mit dem „Tierschutzpreis für Gemeinden“ hat Lang eine Initiative ins Leben gerufen, die das Engagement der Kommunen würdigt und ins Rampenlicht stellt. Wir durften ihn an diesem Tag in zwei von sieben ausgezeichneten Gemeinden begleiten: nach Rosental an der Kainach und nach Voitsberg. 

ROSENTAL FÖRDERT DAS TIERWOHL
Die Gemeinde Rosental an der Kainach legt großen Wert darauf, das in der Gemeinde ansässige Tierheim Franziskus zu unterstützen - was dem steirischen SPÖ Politiker nicht entgangen ist. Bei der Übergabe der Auszeichnung trafen wir nicht nur auf den Bürgermeister und auf die Vizebürgmeisterin, sondern auch auf Mogli, einen entzückenden Dackel, der von seiner Besitzerin - der Vizebürgermeisterin - aus dem  örtlichen Tierheim adoptiert wurde. Diese Begegnung erinnerte mich daran, wie wichtig es ist, dass solche Organisationen gefördert werden – sie leisten nicht nur für die Tiere selbst, sondern auch für die Menschen einen unschätzbaren Dienst.

Eine weitere bemerkenswerte Initiative in Rosental sind die neu angelegten Hundewiesen und die Hunde-WCs entlang der Spazierwege. Auch wir von 5komma5sinne sind oft mit Hunden in der Steiermark unterwegs und wissen aus Erfahrung, wie wertvoll solche Einrichtungen sind. Sie zeugen von Respekt gegenüber der Umgebung und den Mitmenschen und tragen wesentlich zur Sauberkeit unserer schönen Wander- und Spazierwege bei. Es sind oft diese kleinen, aber feinen Details, die zeigen, wie lebenswert eine Region ist.

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VOITSBERG SETZTE EIN ZEICHEN: FUTTER STATT BÖLLER
Weiter ging es nach Voitsberg, wo wir im Gespräch mit Anton Lang und dem Voitsberger Bürgermeister von einer besonders inspirierenden Aktion erfahren haben: „Futter statt Böller“. Die Stadtgemeinde verzichtet bewusst auf Feuerwerk, um das Wohl der Tiere zu schützen und ruft stattdessen dazu auf, das Geld für Futterspenden zu nutzen. Diese Initiative hat uns tief beeindruckt. Es ist ein Beispiel dafür, wie Tierschutz in der Praxis aussehen kann und sollte: ein Schutz, der die Rechte von Mensch und Tier gleichermaßen respektiert. In einer modernen Gesellschaft sollte das eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.

Die Ehrungen in beiden Gemeinden und die Gespräche, die wir an diesem Tag geführt und mitbekommen haben, waren für uns eine wertvolle Erfahrung. Es wurde deutlich, wie wichtig das Engagement auf lokaler Ebene ist und welchen Unterschied es für die Lebensqualität der Menschen – und der Tiere – machen kann. In der hektischen Welt der Medien gehen solche Themen leider viel zu oft unter. Doch auch sie sind es, die zeigen, wie lebenswert unsere Steiermark wirklich ist!

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Wir bei 5komma5sinne setzen uns mit unserer Kampagne zur Steirischen Landtagswahl dafür ein, auch diese Geschichten sichtbar zu machen. Geschichten, die nicht nur den Alltag vieler Menschen betreffen, sondern auch zeigen, was es bedeutet, in einer Region zu leben, in der Respekt und Verantwortungsbewusstsein gegenüber unserer Umwelt und unseren Mitgeschöpfen großgeschrieben werden. Die Termine mit LH-Stv. Anton Lang haben uns einmal mehr gezeigt, dass der Tierschutz nicht nur ein politisches Anliegen, sondern eine Herzensangelegenheit ist, die uns alle betrifft. Die Steiermark ist lebens- und liebenswert und es liegt an uns allen, dieses wertvolle Gut zu schützen und zu bewahren – für uns, für unsere Kinder und für all die Lebewesen, die die Steiermark genauso ihr zu Hause nennen wie wir.
 

 

EIN FEST MIT HERZ UND TRADITION
Nach dem inspirierenden Thema des Tierschutzes führte uns unser Weg zu einem weiteren zentralen Aspekt einer lebenswerten Steiermark: der Pflege und Erhaltung von Traditionen! Gemeinsam mit LH-Stv. Anton Lang begaben wir uns nach Maria Lankowitz und weiter hinauf auf die Stubalm, wo beim Alten Almhaus der Klarakirtag stattfand – ein Fest, das seit 150 Jahren fest in der steirischen Kultur verankert ist.

Jedes Jahr am 12. August erwacht das Almgebiet rund um das Alte Almhaus zu neuer Lebendigkeit. Dieses Jahr fiel das Datum auf einen Montag, doch das tat der Begeisterung keinen Abbruch. Die Sonne strahlte vom Himmel und die Alm verwandelte sich in ein buntes Spektakel, das Einheimische und Touristen gleichermaßen anzieht. Es war ein großartiges Erlebnis, das wir hier miterleben durften und es wurde schnell klar, warum diese Veranstaltung so sehr geschätzt und geliebt wird. 

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EIN FEST DES ZUSAMMENHALTS
Das Alte Almhaus und seine malerische Umgebung sind ohnehin ein beliebtes Wandergebiet, doch beim Klara-Kirtag verwandelt sich die Alm in einen einzigartigen Schauplatz steirischer Traditionen. An diesem Tag kommen Menschen von nah und fern zusammen, um zu feiern, zu lachen und das Leben auf 1.243 Meter Seehöhe zu genießen. Es war beeindruckend zu sehen, wie sehr die Einheimischen diese Veranstaltung nicht nur schätzen, sondern auch mit Stolz pflegen. 

Anton Lang scheint diese besonderen Momente ebenso zu lieben wie wir. Wir konnten beobachten, wie er sich mit den verschiedensten Menschen austauschte – ob mit Alteingesessenen, die schon seit vielen Jahren den Klara-Kirtag besuchen oder mit jungen Familien, die die Tradition an ihre Kinder weitergeben. Überall gab es herzliche Gespräche, viel zu lachen und unzählige Geschichten wurden miteinander geteilt. Das Gemeinschaftsgefühl war allgegenwärtig und machte deutlich, wie wertvoll solche Feste für den Zusammenhalt in der Region sind.

GENUSS IN VOLLEN ZÜGEN
Das rege Kirtagstreiben am Klara-Kirtag war wirklich toll. Die Stände reihten sich aneinander, so, wie man es noch aus der Kindheit kennt. Es war lange her, dass ich auf einem Kirtag war und ich war wirklich erstaunt von der Größe und Vielfalt dieses Festes. Während die Marktstände in den Tälern oft an einer Hand abzuzählen sind, bot der Klara-Kirtag eine Vielzahl an Ausstellern, die eine breite Palette an Produkten und Leckereien präsentierten. Kulinarisch blieben keine Wünsche offen: Von herzhaften Bratwürsten über regionalen Käse und Speck bis hin zu süßen Köstlichkeiten wie Schaumhäferl und Zuckerwatte – für jeden Geschmack war etwas dabei. Kulinarische Genüsse gepaart mit der atemberaubenden Aussicht bis ins Murtal machten den Tag perfekt. Es war einer dieser Momente, in denen man die Schönheit der Steiermark in vollen Zügen genießen konnte.

 

 

Wir haben in diesem Jahr bereits viele besondere Erlebnisse gehabt, doch der Klara-Kirtag war definitiv ein Highlight. Besonders die Möglichkeit, gemeinsam mit einem steirischen Spitzenpolitiker wie Anton Lang durch dieses Fest zu schlendern, verlieh dem Ganzen einen besonderen Flair. Es war nicht nur spannend, seine Rolle als Politiker zu erleben, sondern auch die Gelegenheit zu haben, den Menschen hinter dieser Position besser kennenzulernen.

 

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