Mit dem E-Bike zu puren Gaumenfreuden

Unsere Sabine hat mit dem E-Bike die 43 Kilometer lange Gaumenfreuden-Tour von Fürstenfeld zur Riegersburg ausprobiert.

Mit dem E-Bike zu puren Gaumenfreuden

Unsere Sabine hat mit dem E-Bike die 43 Kilometer lange Gaumenfreuden-Tour von Fürstenfeld zur Riegersburg ausprobiert.

Es ist ein Urlaubstag wie im Bilderbuch: Die Sonne lacht vom Himmel, die Temperaturen sind genau richtig – der perfekte Tag also, um mit dem E-Bike die rund 43 Kilometer lange Gaumenfreuden-Tour mit Start und Ziel in Fürstenfeld auszuprobieren.

Da wir leider keine E-Bike-Besitzer sind, haben wir uns das E-Bike bei s'Radl-Eck Gollinger ausgeliehen. Wir starten die Tour in Fürstenfeld und unser erstes Etappenziel ist das Café Wilfling in Söchau, wo wir uns gleich einmal ein Eis gönnen. Die Fahrt nach Söchau genießen wir sehr, denn sie führt über wenig befahrene Nebenstraßen, entlang von Kürbis- und Maisfeldern.

Mit Blick auf die Riegersburg

Nachdem wir uns gestärkt haben, radeln wir weiter Richtung Riegersburg. Wir passieren einige kleine Ortschaften und fahren an mehreren Apfelplantagen vorbei, wo uns bereits saftig rote Äpfel anlachen. Bei dieser Etappe müssen wir einige Höhenmeter bewältigen, was mit unseren E-Bikes natürlich kein Problem war. Auf unserer Tour können wir auch verschiedene Ansichten auf die Riegersburg einfangen. Nun haben wir unser zweites Etappenziel erreicht: das Seebad in Riegersburg.

Dort kehren wir im Seerestaurant ein und lassen uns kulinarisch verwöhnen. Ein Verdauungsspaziergang um den See muss auch unbedingt noch sein, bevor wir die letzte Etappe der Tour antreten. Der Radweg führt uns entlang vieler Äcker nach Hatzendorf. Von dort weg dürfen wir unsere E-Bikes wieder ein wenig testen, denn es geht erst einmal wieder ein Stück bergauf, bevor wir bergab nach Übersbach radeln. Nun ist es nicht mehr weit zu unserem Ausgangspunkt, meiner Heimatstadt Fürstenfeld.

Unser Fazit: Die Tour ist sehr empfehlenswert und bei einer Länge von rund 43 Kilometer bzw. 270 Höhenmetern auch mit einem Fahrrad ohne Elektromotor zu bewältigen. Die Tour führt vorwiegend über gut präparierte Radwege bzw. Straßen mit wenig bis gar keinem Verkehr (fast die gesamte Strecke führt über Asphalt). Die Tour ist außerdem gut beschildert und kaum zu verfehlen. Genauere Informationen zur Tour gibt es unter www.thermenhauptstadt.at