Abenteuer Leben im Südburgenland

Das Leben in jedem Schritt und Moment intensiv spüren. Das war genau das Gefühl, das uns während unseres letzten Aufenthalts im Südburgenland begleitete. Was wir dabei alles erlebt haben, erzählen wir hier in diesem Blog.

Abenteuer Leben im Südburgenland

Das Leben in jedem Schritt und Moment intensiv spüren. Das war genau das Gefühl, das uns während unseres letzten Aufenthalts im Südburgenland begleitete. Was wir dabei alles erlebt haben, erzählen wir hier in diesem Blog.

WENN DAS SCHÖNE LEBEN RUFT
Manchmal braucht es nur eine kurze Auszeit, um sich wieder voll und ganz lebendig zu fühlen. Dieses Gefühl von Lebendigkeit durften wir bei unserem letzten Aufenthalt im wunderschönen Südburgenland in jeder Minute genießen. Wir entschieden uns, unser Abenteuer von Maria Bild aus zu starteb. Das LandRastHaus war unser Ziel. Schon bei der Planung vermittelte uns diese Unterkunft ein Gefühl von Heimat und Geborgenheit.

Maria Bild liegt idyllisch eingebettet im Dreiländereck von Österreich, Ungarn und Slowenien. Eine Lage, die uns sofort den Hauch eines Abenteuers verspüren ließ. Wir mögen es bodenständig und authentisch und genau das boten uns Marion und Andreas, die sympathischen Inhaber des LandRastHauses. Schon beim ersten Telefonat bestätigten sie den positiven Eindruck, den wir durch unsere Recherchen im Internet gewonnen hatten. Ihre herzliche Art machte uns neugierig auf das, was uns erwarten würde.

Wir starteten früh von zuhause los, voller Vorfreude auf das, was vor uns lag. Obwohl das LandRastHaus nicht unbedingt für Außenstehende Frühstück anbietet, hatten Marion und Andreas für uns eine Ausnahme gemacht. Unser Abenteuer sollte schließlich schon mit einem besonderen Genuss beginnen - mit ihrem kleinen, aber feinen regionalen Frühstücksbuffet. Die liebevoll angerichteten Speisen und die gemütliche Atmosphäre machten uns sofort klar, dass dies der perfekte Startschuss für unser „Abenteuer Leben im Südburgenland“ sein würde.

Nach dem herzlichen, persönlichen Empfang und dem ersten Blick aus unserem Zimmerfenster, über die weiten Hügel bis hinüber in die Steiermark, fühlten wir uns angekommen. Hier, in dieser friedlichen Umgebung, fernab vom Trubel des Alltags.

 

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MIT DER BURGENLANDCARD AUF ENTDECKUNGSREISE
Ein weiteres Highlight unserer Reise ins Südburgenland war die Möglichkeit, die Region mit der Burgenland Card zu erkunden. Das LandRastHaus, unsere gemütliche Unterkunft in Maria Bild, ist ein Mitgliedsbetrieb dieses tollen Angebots, was uns von Anfang an begeistert hat. Bei unserer Ankunft bekamen wir die Burgenland Card direkt überreicht, und sofort war klar: Mit dieser Karte in der Tasche standen uns viele Türen offen.

Was uns besonders ansprach, war die Idee, sogar die Anreise ganz entspannt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu gestalten. Und das völlig kostenlos! Die Burgenland Card macht es möglich! Zwar entschieden wir uns diesmal noch für das eigene Auto, aber die Option, in Zukunft ganz umweltfreundlich und ohne Stress ins Südburgenland zu reisen, werden wir bestimmt nutzen.

 

VON E-BIKE ZU KANU
Nach unserem ausgiebigen Frühstück im LandRastHaus begann unser nächstes Abenteuer. Andreas hatte für uns stilvolle E-Bikes samt Helmen organisiert - ein persönlicher Service, den wir sehr zu schätzen wissen. Es war nicht nur die Bequemlichkeit, dass alles für uns bereitstand, sondern auch die Qualität der neuen, modernen Bikes, die uns begeistert hat. "Abenteuer Leben" bedeutet für uns immer auch, sportlich aktiv zu sein und unsere Komfortzonen zu verlassen, dieser Tag sollte genau das bieten!

Mit den E-Bikes machten wir uns auf den Weg, die uns noch unbekannte Landschaft rund um Maria Bild zu erkunden. Es war ein besonderes Gefühl, auf zwei Rädern durch diese ruhige, aber beeindruckende Gegend zu fahren. Es gibt kaum etwas Befreienderes, als sich auf dem Fahrrad den Wind um die Nase wehen zu lassen und dabei völlig in die Umgebung einzutauchen. Unser Ziel war der Naturpark Raab, wo das nächste Abenteuer auf uns wartete: eine Kanufahrt auf der Raab, die wir im Vorhinein gebucht hatten. Der Treffpunkt war der Hauptplatz in Mogersdorf, wo wir unsere Räder sicher unterstellen konnten. Von dort aus ging es weiter, diesmal mit dem Auto, zur Einstiegsstelle nach Ungarn. Schon diese Fahrt war für uns ein kleines Abenteuer. Es war faszinierend, wie schnell wir plötzlich in einem anderen Land waren und die Menschen aus Szentgotthard, die uns freundlich zuwinkten, gaben uns das Gefühl, dass auch sie wussten, dass wir gleich etwas ganz Besonderes erleben würden.

Am Ufer der Raab angekommen, bereiteten die Guides alles vor. Die ruhige Einstiegsstelle und das sanfte Plätschern des Flusses gaben uns das Gefühl, dass uns eine entspannte, aber spannende Zeit bevorstand. Und so war es auch! Als wir schließlich mit dem Kanu lospaddelten, wurden wir von der Ruhe und der Schönheit des Naturparks Raab in den Bann gezogen.Eine fast unberührte Oase, in der man sich sofort verbunden mit der Natur fühlt. Während unserer Kanufahrt hatten wir das Glück, Schwäne und sogar Eisvögel aus nächster Nähe zu sehen. Es war ein unvergleichliches Erlebnis, diese Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Der Anblick dieser majestätischen Vögel und die Stille des Wassers, die nur vom gelegentlichen Plätschern unserer Paddel durchbrochen wurde, ließ uns den Alltag vollkommen vergessen. Solche Momente lassen einen wirklich lebendig fühlen.

Doch das Abenteuer bestand nicht nur aus Stille und Natur. Unsere Guides sorgten auch dafür, dass der Spaß nicht zu kurz kam. Sie erzählten uns Geschichten über die Region, gaben hilfreiche Tipps fürs Paddeln und brachten uns immer wieder zum Lachen. Es war eine wunderbare Mischung aus Abenteuer, Naturerlebnis und Geselligkeit, die diesen Tag so besonders machte. Nach der Kanufahrt und einer kurzen Verschnaufpause, bei der wir noch einmal die Schönheit der Umgebung auf uns wirken ließen, gab es zum Abschluss ein gemeinsames Bier. Wir genossen die wohlverdiente Erfrischung. Es war der perfekte Abschluss eines Abenteuers, das uns körperlich ein wenig gefordert, aber auch geistig bereichert hatte.

Mehr zur Kanufahrt findet man hier.
Mit der Burgenland Card gibt's übrigens 15% Rabatt auf dieses einzigartige Erlebnis!

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VON KANU ZUM BOGEN
Nach unserer aufregenden Kanufahrt auf der Raab ging unser Abenteuer an Land weiter. Das nächste Ziel war der Krumphof in Poppendorf, wo eine völlig neue Erfahrung auf uns wartete: Bogenschießen.

Obwohl Bogenschießen in den letzten Jahren einen regelrechten Boom erlebt hat, hatten Sabrina und ich es noch nie ausprobiert. Bis zu diesem Tag hatten wir den Hype um Pfeil und Bogen nicht mal wirklich verstanden. Doch der Krumphof sollte das ändern. Bereits die Ankunft auf diesem wunderschönen Anwesen, das von der Eigentümerfamilie mit so viel Liebe gepflegt wird, ließ uns spüren, dass hier etwas Besonderes auf uns wartet. 

Wir begannen mit dem Einschießen auf dem Übungsplatz. Schon hier hatten wir riesigen Spaß. Die ersten Pfeile flogen vielleicht nicht ganz ins Ziel, aber das Gefühl, den Bogen zu spannen und den Pfeil loszulassen, war einfach großartig. Man braucht Konzentration und ein ruhiges Händchen, um den Pfeil präzise ins Ziel zu bringen - eine Herausforderung, die sofort unseren Ehrgeiz weckte. Nachdem wir uns auf dem Übungsplatz vertraut gemacht hatten, ging es weiter in den Wald, wo ein großartig angelegter Bogenschieß-Parcours auf uns wartete. Mitten in der Natur, auf verschlungenen Pfaden, vorbei an Bäumen und Sträuchern, gab es verschiedene Stationen, an denen man auf unterschiedlich platzierte Tierfiguren schießen konnte. Manchmal waren die Ziele nah, manchmal weit entfernt und manche waren hinter kleinen Hügeln oder Bäumen versteckt. Jede Station stellte uns vor eine neue Herausforderung und verlangte volle Konzentration und Präzision.

Es machte so großen Spaß, dass wir gar nicht mehr aufhören wollten. Die Kombination aus körperlicher Bewegung, geistiger Konzentration und der Ruhe des Waldes war unglaublich. Es war Abenteuer und Meditation zugleich. Wir waren ehrlicherweise überrascht, wie gut uns das Bogenschießen tat, sowohl körperlich als auch geistig. Es schärft die Sinne, stärkt die Muskulatur und bringt gleichzeitig eine tiefe innere Ruhe. Für uns war es eine völlig neue Art, uns lebendig zu fühlen. Besonders angenehm fanden wir auch, dass dieses Erlebnis sehr kostengünstig war. Die gesamte Ausrüstung wurde uns zur Verfügung gestellt und ein ganzer Tag Bogenschießen kostet nicht einmal 30 Euro. Angesichts der intensiven und bereichernden Erfahrung, die wir dabei gemacht haben, ist das wirklich ein Schnäppchen.

Als wir den Krumphof verließen, fühlten wir uns erfüllt und voller Energie. Es ware eine Zeit voller Entdeckungen, neuer Erfahrungen und vor allem: voller Freude am Abenteuer Leben! Und wir waren uns sicher: Das war nicht das letzte Mal, dass wir Pfeil und Bogen in die Hand genommen haben.

Hier gibt's mehr Infos dazu.

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KULINARISCHES ABENTEUER UND TIERLIEBE
Nach einem Tag voller Abenteuer, sei es auf dem Wasser oder an Land, meldete sich unser Magen und verlangte nach einer Stärkung. Das nächste Ziel auf unserer Reise durch das Südburgenland war somit der Hofladen der Familie Herbst in Krobotek. Hier erwartete uns nicht nur eine Verkostung hausgemachter Spezialitäten, sondern auch eine Begegnung mit den beeindruckenden tiefschwarzen Angus-Rindern.

Familie Herbst bewirtschaftet ihren Hof mit einer tiefen Liebe zur Natur und zu ihren Tieren. Das merkt man sofort. Die Angus-Rinder haben es auch uns angetan. Diese prächtigen Tiere leben hier ein nahezu paradiesisches Leben: Sie können jederzeit auf die Weiden und kommen ganz von selbst wieder zurück zum Hof, weil sie die Nähe zu den Menschen suchen, die sie respektieren und schätzen. Sabrina, die kein Fleisch isst, konnte spüren, wie harmonisch das Miteinander zwischen Mensch und Tier hier ist. Und auch für mich, für eine, die selten Fleisch konsumiert und dann nur von höchster Qualität, war der Besuch eine Bestätigung: So sollte Tierhaltung aussehen. Die Angus-Rinder der Familie Herbst sind nicht nur beeindruckend anzusehen, sondern sie verkörpern auch das Ideal eines respektvollen und artgerechten Lebens.

Nach der Besichtigung von Stall und Weiden ging es zur Verkostung im Hofladen. Die Regale waren gefüllt mit hausgemachten Produkten, die aus den besten Zutaten der Region hergestellt werden. Es gab verschiedenste Fleischspezialitäten, Wurst, Käse und eingelegtes Gemüse, alles liebevoll zubereitet und präsentiert. Jeder Bissen war ein Erlebnis, voller Geschmack, Frische und Qualität. Besonders die Wurst- und Fleischspezialitäten vom Angus-Rind überzeugten mich. Man schmeckte, dass hier mit Respekt und Leidenschaft gearbeitet wird. Auch Sabrina fand in den vegetarischen Köstlichkeiten ihre Highlights. Die Vielfalt an selbstgemachten Aufstrichen, Marmeladen und Säften war beeindruckend. Bei jedem Produkt merkt man die Sorgfalt, mit der es hergestellt wurde. 

Für mich gehört Genuss genauso zum Abenteuer Leben wie das Erkunden neuer Orte und das Erleben besonderer Momente. Ohne ihn wäre das Leben nur halb so schön. Deshalb durfte natürlich auch ein kleiner Einkauf im Hofladen nicht fehlen. Ich wollte meiner Familie etwas von diesem Geschmack und dieser Qualität mitbringen. Die Produkte der Familie Herbst sind nicht nur Lebensmittel, sie sind ein Stück Heimat, ein Stück Natur, verpackt in köstlicher Form. Familie Herbst zeigt, dass Genuss und Verantwortung Hand in Hand gehen können.

Und wir stellten fest, dass Abenteuer nicht immer laut und aufregend sein müssen. Manchmal findet man sie in der stillen Begegnung mit Tieren, im Gespräch mit Menschen, die ihre Leidenschaft leben und im Genießen von ehrlichen, handgemachten Köstlichkeiten. Der Hofladen der Familie Herbst ist ein wahrer Geheimtipp für alle, die Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit legen und dabei die kleinen, feinen Momente des Lebens schätzen.

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AB IN DEN GENUSSMODUS
Wahrscheinlich habt ihr euch schon gefragt, wo bei unserem Abenteuer Leben im Südburgenland der Wein bleibt. Keine Sorge, hier kommt er! Nach einer herzhaften Stärkung bei Familie Herbst waren wir bereit, den sportlichen Teil des Tages hinter uns zu lassen und in einen entspannten Genussmodus zu wechseln. Nichts eignet sich dafür besser als eine Weinverkostung und so führte uns unser Weg zum Weingut Meitz in Welten. Wir hatten von der großen Vielfalt ihrer Weine gehört, die weit über den für die Region bekannten Uhudler hinausgeht und wollten uns selbst davon überzeugen.

Am Weingut angekommen, wurden wir von Christoph Meitz, der gerade von der Weinlese kam, begrüßt. Dieser schlüpfte nur noch schnell in seine Lederhose, um uns standesgemäß durch die Weinverkostung zu führen. Obwohl wir noch in unserem Sportoutfit von den vorherigen Abenteuern steckten, fühlten wir uns pudelwohl. Ein Zeichen der burgenländischen Gastfreundschaft, die einem immer das Gefühl gibt, willkommen zu sein.

Wir starteten die Weinverkostung und ließen uns überraschen. Es waren nicht nur die typischen Südburgenländischen Weine wie Blaufränkisch auf der Liste, sondern auch solche, die eher steirisch anmuteten. Das ist kaum verwunderlich, wenn man bedenkt, wie nahe die Steiermark geografisch liegt. Besonders der Gelbe Muskateller, trocken ausgebaut, war für mich eine aufregende Neuentdeckung. Der Wein, mit seinen feinen, blumigen Aromen, vermittelte ein Gefühl von Heimat - fast so, als wäre man „dahoam“. Dieses Gefühl von Vertrautheit und Geborgenheit, das sich auf Reisen manchmal einstellt, ist für mich immer ein Zeichen dafür, dass es einfach passt.

Christoph führte uns mit großer Leidenschaft durch die Weinverkostung und erzählte uns von der Geschichte des Weinguts und den Besonderheiten der verschiedenen Rebsorten. Man spürte sofort, wie viel Herzblut in jedem Tropfen steckt. Mit jedem Glas, das wir probierten, tauchten wir tiefer in die Welt der Familie Meitz ein. Ihre Weine sind nicht nur hervorragende Begleiter zu einem guten Essen, sondern auch wahre Botschafter dieser wunderbaren Region.

Wir hatten aber nicht nur Freude an den Weinen, sondern auch großen Spaß mit Christoph und seiner Frau Nicole, die uns mit einer sensationellen Jause verwöhnte. Hausgemachte Spezialitäten, die perfekt zu den Weinen passten, wurden uns serviert und es fühlte sich fast an wie ein gemütlicher Nachmittag mit Freunden. Das Essen, die Weine und die gesellige Atmosphäre spiegelten das wider, was wir an unseren Reisen so lieben: neue Entdeckungen machen und gleichzeitig dieses Gefühl von Zuhause finden.

Wir verließen das Weingut mit ein paar Flaschen im Gepäck und vielen schönen Erinnerungen im Herzen. Wir sind dankbar für all die wunderbaren Erlebnisse, die uns das Südburgenland bisher beschert hat. 

Mehr über das Weingut Meitz und die Öffnungszeiten der Buschenschank findet man hier.

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Zurück in Maria Bild schienen wir noch nicht ganz bereit, diesen ereignisreichen Tag enden zu lassen. Also stiegen wir ein letztes Mal auf unsere E-Bikes und drehten eine gemütliche Runde durch die idyllische Umgebung. Die Abendsonne tauchte die Landschaft in ein warmes, goldenes Licht, das uns noch einmal daran erinnerte, wie wunderschön diese Region ist. 

Mit jedem Tritt in die Pedale ließen wir die vielen Eindrücke des Tages auf uns wirken: das leise Plätschern der Raab während der Kanufahrt, die Konzentration beim Bogenschießen im Wald, die Begegnung mit den eindrucksvollen Angus-Rindern bei Familie Herbst und natürlich die wunderbare Weinverkostung beim Weingut Meitz. Jeder Moment hatte seine ganz eigene Magie.

Zurück im LandRastHaus ließen wir uns in der gemütlichen, mit Weinreben umrankten Laube nieder. Ein erfrischendes Getränk in der Hand, die letzten Sonnenstrahlen auf der Haut. Wir ließen den Tag Revue passieren und sprachen über die vielen kleinen und großen Abenteuer, die wir erlebt hatten. Es ist diese Mischung aus Entspannung und Entdeckungen, die uns immer wieder aufs Neue begeistert und uns zeigt, wie lebendig das Leben sein kann, wenn man es mit allen Sinnen erlebt.

Als die Dämmerung hereinbrach und die ersten Sterne am Himmel erschienen, wussten wir: Im LandRastHaus würden wir heute Nacht sicher gut schlafen, mit einem Herzen voller Erinnerungen und einem Kopf voller neuer Eindrücke. Wir freuten uns schon auf die Träume von den nächsten Abenteuern, die vielleicht wieder hier im Südburgenland auf uns warten.

www.landrasthaus.at

 

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