Gipfelkreuz der Trisselwand, im Hintergrund der Altausseer See

Die beste Zeit, um die Wand hochzugehen

Die Trisselwand ragt hinter dem Altausseer See in die Höhe und ist auf jeden Fall eine Wanderung wert.

Die beste Zeit, um die Wand hochzugehen

Die Trisselwand ragt hinter dem Altausseer See in die Höhe und ist auf jeden Fall eine Wanderung wert.

Gipfelkreuz der Trisselwand, im Hintergrund der Altausseer See

Startpunkt ist der Parkplatz am Tressensattel (gebührenpflichtig – Parkautomat vor Ort) beim Altausseer See. Links hinter dem Gasthof Trisselwand (963 Meter) beginnt der Aufstieg: vorerst mit teilweise beachtlicher Steigung über Stock und Stein, nach einiger Zeit dann durch alpines Gelände. Ein Stück über der Baumgrenze wartet eine kleine Belohnung: eine Bank mit herrlicher Aussicht über den Altausseer See.

 

Der Pfad ist mit seinen schmalen Stufen entlang der Felsen (durch ein Geländer gesichert) durchaus anspruchsvoll und nicht unbedingt für Menschen mit extremer Höhenangst geeignet. Es folgt die zweite Aussichtsbank: Diesmal können die fleißigen Wanderer den Blick nach links über den Grundlsee schweifen lassen. Dahinter erhebt sich der Loser, der Hausberg vom Ausseerland-Salzkammergut. In der Ferne sieht man auch das Dachstein-Massiv.

 

Weiter geht es über einen relativ ebenen Weg (links halten!), bis man nach insgesamt etwa 2 Stunden das Gipfelkreuz (1.755 Meter) erreicht. Hier fällt die Trisselwand steil nach Süden ab – also den Ausblick von ganz vorne wohl besser mit ein wenig Sicherheitsabstand genießen. Das Rundum-Panorama vom Dachstein bis zum Toten Gebirge ist an klaren Tagen (empfohlene Wanderzeit: April bis Oktober) auf jeden Fall atemberaubend! Im Sommer gilt: Und nun noch ab in einen der beiden Seen – den Grundlsee oder den Altausseer See –, die die Trisselwand so malerisch umrahmen.

Startpunkt ist der Parkplatz am Tressensattel (gebührenpflichtig – Parkautomat vor Ort) beim Altausseer See. Links hinter dem Gasthof Trisselwand (963 Meter) beginnt der Aufstieg: vorerst mit teilweise beachtlicher Steigung über Stock und Stein, nach einiger Zeit dann durch alpines Gelände. Ein Stück über der Baumgrenze wartet eine kleine Belohnung: eine Bank mit herrlicher Aussicht über den Altausseer See.

Schöne Aussicht
Der Pfad ist mit seinen schmalen Stufen entlang der Felsen (durch ein Geländer gesichert) durchaus anspruchsvoll und nicht unbedingt für Menschen mit extremer Höhenangst geeignet. Es folgt die zweite Aussichtsbank: Diesmal können die fleißigen Wanderer den Blick nach links über den Grundlsee schweifen lassen. Dahinter erhebt sich der Loser, der Hausberg vom Ausseerland-Salzkammergut. In der Ferne sieht man auch das Dachstein-Massiv.

Achtung, Stufe
Weiter geht es über einen relativ ebenen Weg (links halten!), bis man nach insgesamt etwa 2 Stunden das Gipfelkreuz (1.755 Meter) erreicht. Hier fällt die Trisselwand steil nach Süden ab – also den Ausblick von ganz vorne wohl besser mit ein wenig Sicherheitsabstand genießen. Das Rundum-Panorama vom Dachstein bis zum Toten Gebirge ist an klaren Tagen (empfohlene Wanderzeit: April bis Oktober) auf jeden Fall atemberaubend! Im Sommer gilt: Und nun noch ab in einen der beiden Seen – den Grundlsee oder den Altausseer See –, die die Trisselwand so malerisch umrahmen.