© Sabina Saurer Photography & Art
Fotos: Sabina Saurer Photography & Art
In mehr als 60 Gemeinden ist SAM seit über einem Jahr erfolgreich unterwegs - und wird oft und gerne auch dazu genutzt, die Randbezirke bzw. abseits gelegene Ziele anzusteuern, die mit dem öffentlichen Verkehr nicht immer gut erreichbar sind. Menschen aller Altersschichten können dadurch den Bedürfnissen des alltäglichen Lebens nachkommen, etwa zu Bus und Bahn gelangen oder ihre Einkäufe erledigen. Und gerade ältere Personen, Jugendliche oder Menschen, die aus persönlichen Gründen auf ein eigenes Auto verzichten, bekommen mit SAM die „Freiheit“, selbstbestimmt, flexibel und kostengünstig unterwegs zu sein.
Gegen Abwanderung und Meinstaub
Das neuartige Mobilitätssystem hat gleich mehrere positive Aspekte: Es unterstützt Menschen, die aus persönlichen Gründen auf ein eigenes Fahrzeug verzichten möchten und somit einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Außerdem will man mit SAM für junge Oststeirer*innen auch der Abwanderung aus dem ländlichen Raum entgegenwirken.
Neue Mobilitätswege
Man geht davon aus, dass sich die Mobilität nicht nur in den Ballungszentren, sondern auch im ländlichen Raum ändern wird. Neben dem Individualverkehr werden der Öffentliche Verkehr (ÖV), der Mikro-ÖV und der Radverkehr sowie die Bahnverbindungen eine immer stärkere Rolle spielen. SAM greift diesen Trend bereits jetzt auf und ist ein interkommunales Vorzeigeprojekt, das weiterhin auf Erfolgskurs sein wird. Infos: www.oststeiermark.at/sam
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