Neue Perspektiven am Dachstein entdecken!

Wir begeben uns zum höchsten Punkt der Steiermark, der in neuem Glanz erstrahlt!

Neue Perspektiven am Dachstein entdecken!

Wir begeben uns zum höchsten Punkt der Steiermark, der in neuem Glanz erstrahlt!

Vor genau 55 Jahren wurde die Dachstein Südwandbahn eröffnet - damit legte man den Grundstein für eine beeindruckende Erfolgsgeschichte am Dach der Steiermark. Nach mehr als 5 Jahrzehnten wurde die Bergstation nun rundum erneuert. Die neue Bergstation kombiniert Funktionalität, Nachhaltigkeit und modernes Design und soll die Attraktivität des Dachsteins als Ausflugsziel weiter steigern. 

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Neue Attraktionen am Dachstein-Gletscher

Gut, dass meine Freundin Eva und ich unser Ticket für die Panoramagondel bereits vorab online reserviert hatten, dadurch sicherten wir uns einen Gondelfixplatz und konnten bereits um 8 Uhr mit der ersten Gondel bergwärts fahren. Schon beim Betreten der Talstation kommt man beim sogenannten Half Dome Globe, einem interaktiven Globus vorbei, der uns zum ersten Mal an diesem Tag staunen lässt. Mit der Panoramagondel geht’s dann hinauf zur neuen Bergstation, die dank einer Glasfassade mit Photovoltaikelementen 80% der benötigten Energie selbst erzeugt. Das Herzstück ist auf alle Fälle das brandneue Gletscherrestaurant mit 280-Grad Fern-Blick, inklusive großzügiger Außenterrasse. Die neue „Himmelsbar“ in der obersten Etage bietet einen Blick auf die imposanten Südwände des Dachsteins. Wir sind sprachlos! 

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Aussichtserlebnisse rund um die Bergstation

Die wirklich toll gestalteten Holzbänke auf der großen Terrasse laden uns direkt zum Sonnenbad und zu einem Tratscherl unter Frauen ein. Jetzt gilt es auch die Nerven zu bewahren, denn unser nächstes Vorhaben ist die Himmelsleiter. „Maria, das schaffst du schon!“, lacht mich Eva an - zu zweit überwinde ich meine Höhenangst und bin wirklich froh darüber, denn die 12 Stufen, die hinaufführen zu einem Glaspodest, sind zwar nichts für schwache Nerven, eröffnen aber einen atemberaubenden Blick auf den Dachstein.

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Pflichtpunkte auf 2.700 Metern

Mit viel Adrenalin im Körper sind wir nicht mehr zu bremsen und marschieren vorbei am Insta-tauglichen Verlobungsplatzerl und dem Kunstobjekt „Energiekristall“ direkt zur Dachstein Hängebrücke. Dachstein-Geschäftsführer Dir. Georg Bliem rät uns: „Atmet vorher tief ein und spürt die Energie des Gipfels!“ Und wirklich: er hat recht! Die Hängebrücke ist tatsächlich ein energiereiches Erlebnis für den ganzen Körper. Man gleitet praktisch wie die vielen Dohlen durch die zerklüftete Bergkulisse und fühlt sich wie die Bergpioniere vergangener Zeiten. Beim digitalen Fernglas riskieren wir einen Weitblick auf den Koppenkarstein bevor wir auch noch die „Treppe ins Nichts“ in Angriff nehmen - dort wollen an diesem Tag wirklich alle hin.

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© Harald Steiner
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Highlight Eispalast

Nachdem wir schon ein paar Schweißtropfen auf unseren Stirnen spüren, kommt uns der Eingang zum Eispalast gerade recht. In der aktuellen Ausstellung, die gemeinsam mit La Strada Graz und dem Universalmuseum Joanneum Graz entworfen wurde, begeben wir uns auf die Pfade des Alpenforschers Friedrich Simony. Gut, dass wir rutschfeste Schuhe tragen, schließlich müssen wir bei jeder Eisfigur bremsen, um die Meisterwerke aus nächster Nähe zu bestaunen. Die rundum erneuerte Bergstation auf 2700 Metern Seehöhe wird uns bald wiedersehen, denn die 250 Meter senkrecht abfallende Felswand des Hunerkogels, die man durch die einzigartige Plattform aus Glas, den Dachstein Sky Walk, erleben kann, ist und bleibt einzigartig.

Mehr Infos unter www.derdachstein.at

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