Warum uns Zuhören so guttut

Wie wichtig unser Gehör ist, fällt uns oft erst auf, wenn es nicht mehr so richtig funktioniert. Der steirische Hörakustiker Neuroth bietet Hilfe.

Warum uns Zuhören so guttut

Wie wichtig unser Gehör ist, fällt uns oft erst auf, wenn es nicht mehr so richtig funktioniert. Der steirische Hörakustiker Neuroth bietet Hilfe.

Unser Gehör ist ein wesentlicher Faktor für eine gelungene Kommunikation. Bei einer Hörminderung kommt es oft zu Missverständnissen, etwa wenn man das Gesagte aufgrund nicht verstandener Passagen falsch interpretiert. Besonders fatal ist dies bei Arztbesuchen. Aber auch im Berufs- und Alltagsleben ist eine Hörminderung eine große Belastung. „Ein funktionierendes Gehör ist die Basis für soziale Interaktion. Hören heißt dazuzugehören“, fasst es Hörkustik-Meister Andreas Grill von Neuroth zusammen.

© iStock

Still leidend

Die Hörminderung ist den Betroffenen selbst oft unangenehm. Vor allem in lauter Umgebung kann es schwerfallen, den Gesprächen zu folgen – und kaum jemand möchte ständig nachfragen oder darum bitten, dass das Gegenüber doch lauter sprechen möge. Stattdessen ziehen sich die Personen oft aus dem sozialen Leben zurück. Daraus können sich jedoch leicht depressive Verstimmungen oder gar Depressionen entwickeln, wie eine US-amerikanische Studie aus dem Jahr 2018 zeigt.

Daher ist es wichtig, die Hörminderung frühzeitig zu erkennen und ihr auch entgegenzuwirken. Regelmäßige Hörtests geben Aufschluss darüber, ob das Gehör möglicherweise von einer Beeinträchtigung betroffen ist.

Die modernen Hörgeräte sind nicht nur unauffällig, sondern auch in vielfältigen Kommunikationssituationen einsetzbar. „Die neuesten Modelle lassen sich beispielsweise via Bluetooth mit dem Smartphone verbinden, sodass man wieder problemlos telefonieren kann", so Grill. Beim steirischen Hörgeräte-Profi Neuroth wird jedes Hörgerät zudem individuell an den Träger angepasst, sodass es in jeder Situation die erforderliche Leistung erbringen kann. So kann beispielsweise auch der „Cocktailparty-Effekt", also das Fokussieren auf den Gesprächspartner trotz lauter Umgebungsgeräusche, wieder hergestellt werden.

© iStock/Aleksandar Nakic
© iStock/People Images

Gut für's Selbstbewusstsein, gut für's Gehirn

Dank der flexiblen Lösungen von Neuroth können Menschen mit Hörminderung wieder aktiv am Alltagsleben teilnehmen. Das ist nicht nur gut für's Selbstbewusstsein, sondern auch für die mentale Leistung. „Wer gut hört, hat auch ein geringeres Demenzrisiko“, sagt Neuroth-Experte Grill. Das liegt daran, dass der Teil des Gehirns, der Sinneseindrücke verarbeitet, unmittelbar mit dem Gedächtnis verbunden ist. So sorgt ein gutes Hörvermögen rundum für mehr Lebensqualität – bis ins hohe Alter.

Nähere Infos zu den Hörgeräten von Neuroth gibt es unter neuroth.com

© iStock