1 Forelle (250-300 g) vom Vulkanlandfischzentrum Pilzek
Saft einer halben Zitrone
Salz
2 Knoblauchzehen
frische Zitronen-Thymianzweige
Vulkanlandmehl zum mehlieren der Forelle
Öl zum Anbraten
Mandelbutter:
50 g Butter
30 g Mandelblättchen
1 Essl. gehackte Petersilie
Salz
Garnierung:
Zitronenscheibe
Petersilie
1 Forelle (250-300 g) vom Vulkanlandfischzentrum Pilzek
Saft einer halben Zitrone
Salz
2 Knoblauchzehen
frische Zitronen-Thymianzweige
Vulkanlandmehl zum mehlieren der Forelle
Öl zum Anbraten
Mandelbutter:
50 g Butter
30 g Mandelblättchen
1 Essl. gehackte Petersilie
Salz
Garnierung:
Zitronenscheibe
Petersilie
Gewaschene Forelle trockentupfen, innen und außen salzen. Die geschälten Knoblauchzehen mit dem Messerrücken andrücken. Die Forelle mit Zitronensaft beträufeln, Bauchraum mit Zitronen-Thymianzweigen und den gequetschten Knoblauchzehen füllen. Den Fisch in Mehl wenden. Das Öl zum Anbraten nicht zu stark erhitzen. Forelle darin auf jeder Seite 6-8 Minuten langsam braten. Forelle aus der Pfanne nehmen und warm stellen. (Am besten im vorgewärmten Backrohr)
Bratfett aus der Pfanne abgießen und die Butter darin aufschäumen. Mandelblättchen zugeben, leicht salzen und goldbraun rösten. Mit gehackter Petersilie vollenden.
Forelle aus dem Backrohr nehmen, auf einem vorgewärmten Teller platzieren, Mandelbutter darüber ziehen, mit Zitronenscheibe und Petersiliensträußchen anrichten und genießen.
Beilagen-Empfehlung:
Vogerlsalat mit knusprig gebratenen Erdäpfelscheiben, steirischem Kürbiskernöl und selbstgezogenen Sprossen.
Der Gasthof Hödl-Kaplan aus Feldbach wünscht gutes Gelingen und guten Appetit! www.hoedl-kaplan.at
Tipp vom Küchenteam:
Für das Braten der Forelle kann reichlich Öl verwendet werden. Dann wird der Fisch schön knusprig und lässt sich leicht wenden. Zu rasch gebratene Fische kleben leicht an und zerfallen beim Wenden.
Für dieses Rezept verwendet der Gasthof Hödl-Kaplan die Forelle vom Vulkanlandfischzentrum Pilzek, frische Kräuter aus unserem biologischen Hausgarten und das Vulkanlandmehl.
Gewaschene Forelle trockentupfen, innen und außen salzen. Die geschälten Knoblauchzehen mit dem Messerrücken andrücken. Die Forelle mit Zitronensaft beträufeln, Bauchraum mit Zitronen-Thymianzweigen und den gequetschten Knoblauchzehen füllen. Den Fisch in Mehl wenden. Das Öl zum Anbraten nicht zu stark erhitzen. Forelle darin auf jeder Seite 6-8 Minuten langsam braten. Forelle aus der Pfanne nehmen und warm stellen. (Am besten im vorgewärmten Backrohr)
Bratfett aus der Pfanne abgießen und die Butter darin aufschäumen. Mandelblättchen zugeben, leicht salzen und goldbraun rösten. Mit gehackter Petersilie vollenden.
Forelle aus dem Backrohr nehmen, auf einem vorgewärmten Teller platzieren, Mandelbutter darüber ziehen, mit Zitronenscheibe und Petersiliensträußchen anrichten und genießen.
Beilagen-Empfehlung:
Vogerlsalat mit knusprig gebratenen Erdäpfelscheiben, steirischem Kürbiskernöl und selbstgezogenen Sprossen.
Der Gasthof Hödl-Kaplan aus Feldbach wünscht gutes Gelingen und guten Appetit! www.hoedl-kaplan.at
Tipp vom Küchenteam:
Für das Braten der Forelle kann reichlich Öl verwendet werden. Dann wird der Fisch schön knusprig und lässt sich leicht wenden. Zu rasch gebratene Fische kleben leicht an und zerfallen beim Wenden.
Für dieses Rezept verwendet der Gasthof Hödl-Kaplan die Forelle vom Vulkanlandfischzentrum Pilzek, frische Kräuter aus unserem biologischen Hausgarten und das Vulkanlandmehl.