© Fandler Öle
Foto: Fandler Öle
8 Stück reife Marillen
4 EL Agavendicksaft
ein halber TL Chiliflocken
Salz
6 EL Fandler Marillenkernöl
1 kg reife Fleischtomaten, zum Beispiel Ochsenherztomaten
2 EL Fandler Rotweinessig
8 Stück reife Marillen
4 EL Agavendicksaft
ein halber TL Chiliflocken
Salz
6 EL Fandler Marillenkernöl
1 kg reife Fleischtomaten, zum Beispiel Ochsenherztomaten
2 EL Fandler Rotweinessig
Marillen waschen, entkernen und in Spalten schneiden. Vorsichtig mit dem Agavendicksaft, Chiliflocken und etwas Salz mischen. In einer Pfanne mit 1 EL Marillenkernöl bei mittlerer Hitze kurz anbraten. Marillenspalten, bevor sie zu weich werden und zerfallen, aus der Pfanne nehmen.
Tomaten waschen und Strunk entfernen. In grobe Stücke schneiden und in die Küchenmaschine geben. Rotweinessig, 5 EL Marillenkernöl und die Hälfte der angedünsteten Marillenspalten hinzufügen. Gründlich durchmixen, bis eine homogene Masse entsteht. Mit Salz abschmecken.
Mit den restlichen Marillenspalten anrichten und mit Marillenkernöl verfeinern.
TIPP: Wenn keine Küchenmaschine vorhanden ist, kann die Suppe auch mit dem Pürierstab gemixt werden.
Das Rezept wird von der Ölmühle Fandler in Pöllau zur Verfügung gestellt. Mehr dazu auf www.fandler.at
Marillen waschen, entkernen und in Spalten schneiden. Vorsichtig mit dem Agavendicksaft, Chiliflocken und etwas Salz mischen. In einer Pfanne mit 1 EL Marillenkernöl bei mittlerer Hitze kurz anbraten. Marillenspalten, bevor sie zu weich werden und zerfallen, aus der Pfanne nehmen.
Tomaten waschen und Strunk entfernen. In grobe Stücke schneiden und in die Küchenmaschine geben. Rotweinessig, 5 EL Marillenkernöl und die Hälfte der angedünsteten Marillenspalten hinzufügen. Gründlich durchmixen, bis eine homogene Masse entsteht. Mit Salz abschmecken.
Mit den restlichen Marillenspalten anrichten und mit Marillenkernöl verfeinern.
TIPP: Wenn keine Küchenmaschine vorhanden ist, kann die Suppe auch mit dem Pürierstab gemixt werden.
Das Rezept wird von der Ölmühle Fandler in Pöllau zur Verfügung gestellt. Mehr dazu auf www.fandler.at