Der Winzertisch auf der HerrgottHö in St. Stefan ob Stainz nimmt Genießer mit auf eine kulinarische Reise durchs Winzerleben. Zu verkosten gibt es warme und kalte Häppchen aller Art, wie etwa geräucherte Forelle, Geistthaler Schafskäse oder Klassiker wie Saures Rindfleisch. Zu finden sind diese Spezialitäten auf dem Winzerteller – inklusive traumhaften Ausblick über die Region. Die Produkte, die man auf der HerrgottHö serviert bekommt, stammen zu 100% aus biologischem Anbau. Die drei Brüder Alex, Christian und Benjamin kredenzen dazu auch gern ein Gläschen Wein – natürlich aus den Reben des eigenen Weinhangs hergestellt.
Alle Infos zum Restaurant gibt es unter www.herrgott.at
Bei Eckfastl in Schwanberg gibt’s nicht nur eine unglaublich gute Jause voller selbstgemachter Köstlichkeiten, sondern auch einen Hofladen mit allerhand Spezialitäten, in dem vor allem hauseigenen Liköre und Marmeladen erhältlich sind. Wer nach der großzügigen Jause tatsächlich noch Hunger hat, dem seien die knusprig-süßen Strauben der Hausherrin ans Herz gelegt. Die Jausenplatten können außerdem bequem für daheim bestellt werden, um das idyllische Buschenschank-Flair ein wenig in die eigenen vier Wände zu holen. Am besten aber genießt es sich vor Ort in der schönen Landschaft von Schwanberg. Für den Durst empfiehlt es sich, den hauseigenen Schilcher Rosé zu probieren.
Hier geht‘s zum Eckfastl: www.eckfastl.at
Mit Jungkrautsalat und Kernöl-Chilidip wird sie serviert, die Waldschweinrolle vom Jagawirt in St.Stefan ob Stainz. Eigentlich könnte dieser Gaumenschmaus auch „steirische Frühlingsrolle“ heißen. Gemacht wird sie nämlich aus einem originalen Frühlingsrollenteig mit selbstgemachtem Waldschweinfaschierten aus hauseigener Zucht, die auch besichtigt werden kann. Zu dem Fleisch gesellen sich noch Wurzelgemüse und Glasnudeln mit Kurkuma, das dem Ganzen eine asiatische Note gibt. Garniert mit gerösteten Kürbiskernen wird daraus eine einzigartige Fusion von steirischen Schmankerln mit asiatischem Touch. Dazu empfehlen wir einen Schilcher vom befreundeten Weingut Klug, der das kulinarische Abenteuer abrundet.
Alles zum Jagawirt unter www.jagawirt.at
Die Küche des Kreuzwirts am Pößnitzberg begeistert seine Gäste mit wunderbar neu interpretierten Gerichten, von denen auch wir uns überzeugt haben. Bei der Polentaschnitte mit Spinat und regionalen Schwammerln konnten wir nicht widerstehen. Gezaubert hat uns das kulinarische Spektakel Küchenchef Daniel Rauter, der gemeinsam mit seinem Team bei den verwendeten Zutaten höchsten Wert auf Regionalität legt und für seine Kreationen auch mit 2 Hauben belohnt wurde. Neben deftigen Klassikern hat der Kreuzwirt übrigens auch einige vegetarische Schmankerln auf der Karte. So kommen wirklich alle in den exzellenten Genuss des Haubenlokales. Zu unserer Polentaschnitte haben wir einen frischen Grauburgunder von Sabathi genossen – nur einer der vielen besonderen Weinen aus dem Keller des Kreuzwirts.
Informationen zum Kreuzwirt am Pößnitzberg findet man unter www.poessnitzberg.at
Genuss braucht Zeit. Und die wird einem am Weingut und am dazugehörigen Buschenschank von Peter Skoff am Kranachberg bei Gamlitz gegeben: Zeit zum Genießen der hauseigenen Weine, der schmackhaften Jause und Zeit, um sich an der prachtvollen Aussicht von der Panoramaterrasse über den gesamten Naturpark Südsteiermark zu erfreuen. Die köstlich garnierte „Saure Platte“ begeistert nicht nur den Gaumen, sondern auch das Auge. Diverse hausgemachte Aufstriche, ein herzhafter Käferbohnensalat und ein Körberl mit frischem Brot und Gebäck sind südsteirischer Genuss vom Allerfeinsten. Ein Glaserl „Steirische Vielfalt“ dazu und man hat alles, was man sich von einem Ausflug in die Südsteiermark erwartet, auf einem Fleck. Doch am Kranachberg bei Peter Skoff tritt man nicht nur auf einizigartige Kulinarik und besonderen Wein. Es ist eine südsteirische Oase der Ruhe, die ihresgleichen sucht.
Mehr über das Weingut Peter Skoff am Kranachberg bei Gamlitz findet man unter www.peter-skoff.at
Beim „Fischwirt im Urmeer“ im SUlztal an der Weinstraße kommt definitiv Urlaubsfeeling auf. Den Namen hat das Lokal, das liebevoll von der Familie Grossauer geführt wird, übrigens aufgrund seines Standorts: Vor Jahrtausenden befand sich an dieser Stelle ein Meer, in dem sich zahlreiche Fische tummelten. Auch heute gibt's hier Fische – die stammen aus regionalen Fischzuchten, aus Italien oder Kroatien und landen wohlschmeckend zubereitet bei uns am Teller. Aber nicht nur die mediteranen Speisen, auch das restliche Ambiente vermittelt Urlaubsflair aus dem Süden. Der Blick über die Weinberge der Südsteirischen Weinstraße, nicht umsonst die steirische Toskana genannt, tut sein Übriges dazu. Begleitet werden die Speisen von den besten Weinen aus dem Hause Sabathi. Auf der Terrasse verweilt es sich bei Sonnenschein am besten – mindestens genauso schön wie in der Toskana, wenn nicht noch schöner.
Informationen zum Fischwirt findet man unter www.fischwirt.co.at
Beim Restaurant und Weingut Maitz in Ratsch an der Weinstraße sind wir aus dem Schlemmen gar nicht mehr herausgekommen. Gleich drei Spezialitäten des Hauses hat man uns serviert: steirischen „Thunfisch“ (gebeiztes Filet vom Duroc-Schwein), hausgemachte Hokkaido-Schafskäseravioli und knusprig gebratene Blunze vom Kogelberger Wollschwein. Letztere stammt direkt von den Kogelbergbauern, mit denen das Wirtshaus eng zusammenarbeitet. Dazu wurden uns drei Weißweine aus der eigenen Weinproduktion eingeschenkt: Bei wunderschöner Aussicht durften wir einen Sauvignon blanc, einen Gelber Muskateller und einen Gewürztraminer verkosten.
Hier geht‘s zur Website: www.maitz.co.at
“Die Amtmann“ in Kranachberg bei Gamlitz sollte man auf seiner kulinarischen Reise durch die Südsteiermark nicht nur gesehen, sondern vor allem geschmeckt haben. Gemütliche Sitzecken beim Genussladen und lauschige Platzerl im mit Rosen und Lavendel bepflanzten Innenhof des kleinen bäuerlichen Anwesens laden zum Niedersitzen, Verweilen und Genießen ein. Traditionelle aber auch innovative Kaffeekreationen, Kräutertees und Sirupe aus eigener Produktion holen den Geschmack der Südsteiermark auf eine ganz besondere Art hervor. Dazu passen hausgemachte Mehlspeisen, wie eine lauwarme Apfelrose mit Vanilleeis oder hausgemachte Strudel-Spezialitäten hervorragend dazu. Von Franziska Skoff höchstpersönlich zubereitet und serviert, wird einem dabei auch immer das charmante Lächeln der Hausherrin geschenkt. Wenn man dann zwischendurch einen ausgiebigen Spaziergang durch den Natur- und Rosengarten unternimmt, kann man sich – nach dem Schmökern im Genussladen - gleich nochmals stärken.
Alle Infos zu „Die Amtmann“ unter www.die-amtmann.at
Diese und viele weitere Geschichten aus der Steiermark warten auf dich in unserer neuen Ausgabe!